Wir stellen uns vor

Unter dem Schirm des „Sozialwerk Gemeinsam für Braunschweig e.V.“ ist es unserem Pflegedienst ein besonderes Herzensanliegen, Sie zu Hause zu unterstützen. Behütet zu Hause!

Unsere Pflegedienstleitung Jenny Kuhlmann stehen Ihnen dafür mit langjähriger Berufserfahrung und Kompetenz zur Verfügung. In einem umfassenden Beratungsgespräch erläutern wir Ihnen und Ihren Angehörigen Ihr individuelles Betreuungspaket. Hierbei bieten wir Ihnen neben der Pflege und Betreuung auch hauswirtschaftliche Leistungen und Aufklärung rund ums Thema Pflegegeld und weiterführenden Pflegebereichen an. Wir nehmen uns gern Zeit für Ihre Fragen.

Unser Corona Fahrplan

Wir schützen unsere Patienten und unsere Mitarbeiter selbstverständlich nach den Vorgaben des Robert- Koch-Institutes /RKI) und den gesetzlichen Vorgaben des Gesundheitsamtes und der Regierung. Über unseren Dachverband DbfK werden wir über die neuesten Richtlinien und Anforderungen auf dem Laufenden gehalten. Unseren Pandemie- und Hygieneplan finden Sie hier.

Pflege­konzept

Vorstellung des Pflegedienstes

Das „Sozialwerk Gemeinsam für Braunschweig“ ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein und wurde Anfang 2021 von Christen aus der Evangelischen Allianz Braunschweig gegründet. Im Mai startete dann der Pflegedienst „Behütet zu Hause“. Als Mitglied im DBfK wurden alle Verträge mit Kranken- und Pflegekassen entsprechend unter dem Schirm dieses Verbands ausgehandelt.
Die Vergütung der Mitarbeiter erfolgt nach AVR.
Die fachliche Verantwortung liegt bei der Pflegedienstleitung.
Die Geschäftsführung liegt beim Vorstand des Sozialwerkes, der ehrenamtlich tätig ist.
Die Räume des Pflegedienstes befinden sich: Am Alten Bahnhof 15, 38122 Braunschweig.

Tel: 0531- 89 50 82
Fax: 0531-47231258
mail: info@behuetet-zuhause.de
www.sozialwerk-bs.de

Das Büro ist Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 16.00 Uhr besetzt. Über das Bereitschaftstelefon ist der Pflegedienst von 16.00 Uhr bis 8 Uhr und an den Wochenenden außerhalb der Geschäftszeiten erreichbar.
Unser Einzugsgebiet ist die Stadt Braunschweig sowie Wolfenbüttel und Salzgitter.

Das Pflegemodell
Wir arbeiten nach dem Strukturmodell SIS. Es basiert auf dem 4-Phasen-Modell
• Assessment
• Planung
• Intervention
• Evaluation
Die SIS hat einen personenbezogenen Ansatz, wobei der Patient aktiv angesprochen und in die Pflegeplanung mit einbezogen wird. Das individuelle Lebensumfeld wird dabei berücksichtigt.
Zentrales Element ist die „strukturierte Informationssammlung“, die in sechs Themenfeldern aufgeteilt ist.
• Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
• Mobilität und Beweglichkeit
• Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen
• Selbstversorgung
• Leben in sozialen Beziehungen
• Haushaltsführung

Je nach Eintragung in den einzelnen Themenfeldern wird hier eine erste Risikoeinschätzung von der PFK vorgenommen. Die fachliche Kompetenz ist dabei entscheidend. Die PFK legt hier auch die Evaluierung (wann und in welchen Abständen) fest.

Das Pflegesystem
Unsere Patienten sollen sich sicher und geborgen fühlen. Zudem halten wir uns strikt an die gesetzlichen und vertraglichen Regelungen, welcher Mitarbeiter welche Maßnahmen durchführen darf. Selbstverständlich werden die Wünsche und Erwartungen der Patienten ernst genommen und wenn möglich berücksichtigt.

Wir haben uns außerdem für die Bezugspflege entschieden.

Bezugspflege bedeutet für uns, dass u. a. der Pflegeprozess bei unseren Kunden individuell durch eine festgelegte Pflegefachkraft gesteuert wird, die für alle Fragen ansprechbar ist. Weiteres Merkmal ist die Einhaltung eines überschaubaren Personenkreises von Mitarbeitern bei einer Tour.

Beschreibung des Pflegeprozesses
Der Pflegeprozess ist ein zusammenhängender Kreislauf. Ein Schritt folgt stets dem vorherigen, damit keine Lücke im Prozess entsteht.

Zur Feststellung des Pflegebedarfs und der häuslichen Pflegesituation führt die PDL einen Erstbesuch bei unseren neuen Patienten durch. Sie informiert unseren Patienten über unser Leistungsangebot und ermittelt den Hilfebedarf sowie die individuellen Wünsche. Sie berät über die notwendigen Hilfsmittel und erforderlichen Antragstellungen sowie bestehende Abrechnungsmöglichkeiten. Gemeinsam mit unserem Patienten und seinen Angehörigen werden die Leistungen unseres Pflegedienstes vereinbart. Hierüber wird ein Kostenvoranschlag erstellt. Ist unser Kunde einverstanden, fertigt die PDL den Pflegevertrag an. Dieser wird vom Kunden unterschrieben und damit verbindlich.

Der Patient, evtl. die Angehörigen werden, bei Bedarf, gebeten eine Biografie auszufüllen. Diese Daten helfen dabei, den Patienten besser kennenzulernen und zu verstehen. Während des Erstgesprächs und des nächsten Besuchs der Bezugspflegekraft werden alle notwendigen Informationen für die SIS gesammelt. Dabei werden auch die individuellen Gepflogenheiten und Wünsche erfasst, um diese beim Maßnahmenplan zu berücksichtigen.

Mit Hilfe der Informationen aus der SIS, den gebuchten Leistungen und den ärztlichen Verordnungen wird nun von der PFK ein individueller Maßnahmenplan erstellt.
Nach der Festlegung des Maßnahmenplans erbringen die Pflege- und/oder HWL Mitarbeiter die geplanten Leistungen. Die Bezugspflegekraft ist für die Steuerung des Pflegeprozesses verantwortlich.

Die durchgeführten Leistungen werden auf dem Leistungsnachweis schriftlich/digital von jedem Mitarbeiter bei jedem Einsatz dokumentiert. Abweichungen von den geplanten Maßnahmen müssen begründet und auf dem Berichteblatt dokumentiert, werden.

Die Evaluation erfolgt in vorab festgelegten Zeitabständen und bei relevanten Veränderungen des Pflege- und Gesundheitszustandes (z.B. nach Krankenhausaufenthalt). Dabei können auch nur einzelne Themenfelder situationsbedingt evaluiert werden. Die Entscheidung trifft die zuständige Pflegefachkraft.

Daneben ist die Pflegevisite ein weiteres wichtiges Instrument bei der Evaluation der Pflege. Pflegevisiten führt die PDL, die stellvertretende PDL und eingearbeitete PFK in festgelegten Abständen vor Ort bei unserem Patienten durch. Hier werden die von den Pflegekräften durchgeführten Leistungen überprüft und kontrolliert. Die Pflegevisite dient der fachlichen Überprüfung der Pflege und der gesamten Dokumentation bei unseren Patienten, seiner Zufriedenheit mit unserem Pflegedienst, der Sauberkeit des Umfeldes und der Wohnung sowie der Inaugenscheinnahme des körperlichen Zustands unseres Patienten.
Alle zur Darstellung des Pflegeprozesses erforderlichen Dokumente befinden sich in unserer digitalen Patientendokumentationsmappe (die bei Bedarf/Notwendigkeit ausgedruckt wird).

Beim Patienten selbst sind vor Ort hinterlegt:

• Stammblatt
• Biografie
• SIS
• Maßnahmenplanung  ausgedruckt Tagesablaufplan
• Berichteblatt
• Ärztliche Kommunikation
• Beratungsblatt

Im Einzelfall fügen wir der Dokumentation unseres Patienten nach Bedarf weitere Formulare bei, z.B. Wundprotokolle, Schmerzeinschätzung, Vitalzeichenbogen etc.
Die Dokumentation, wie angegeben, wird vor Ort bei unserem Patienten aufbewahrt. Die weitere Dokumentation wird digital verwaltet, so ist sichergestellt, dass alle an der Versorgung Beteiligten jederzeit Zugriff darauf haben. Selbstverständlich werden der Datenschutz und die Schweigepflicht eingehalten.

Kommunikation innerhalb des Pflegedienstes
Die Kommunikation und der Informationsfluss finden zuverlässig und schriftlich/digital in der Pflegedokumentation des Kunden statt. So können unsere pflegebedürftigen Kunden sicher sein, dass alle wichtigen Informationen dorthin gelangen, wohin sie hingehören. Unsere Mitarbeiter sind verpflichtet, das Berichteblatt und etwaige Änderungen in der Dokumentation bei jedem Einsatz zu lesen. Zudem finden regelmäßig, je nach Bedarf 1-2x im Monat, Dienstbesprechungen statt. Alle an der Pflege beteiligten Pflegefachkräfte sind verpflichtet, das Protokoll zu lesen und anschließend zu unterschreiben. Darüber hinaus sind unsere Mitarbeiter verpflichtet, nach jeder Tour ins Büro zu kommen und Änderungen und Besonderheiten der PDL zu melden und bei Bedarf zu dokumentieren.
Das Qualitätssicherungssystem
Unsere interne und externe Qualitätssicherung ist auf die Weiterentwicklung nach PDCA-Zyklus ausgerichtet. D. h., wir sind ständig bestrebt, unsere eigene Qualität zu verbessern. Qualitätssicherungsmaßnahmen werden von unserer Pflegedienstleitung und stellvertretenden Pflegedienstleitung geplant. Folgende interne Qualitätssicherungsmaßnahmen führen wir durch:

Interne Qualitätssicherung

  • Regelmäßige Treffen der Leitungskräfte, um den Bedarf an Änderungen, Schulungen, Qualitätszirkeln zu besprechen.
  • Die Qualitätszirkel finden meist im Anschluss an Dienstbesprechungen statt. Dabei werden Dokumentationen geprüft, Standards erstellt und überarbeitet.
  • Es finden regelmäßig Dienstbesprechungen in der Pflege, in der Hauswirtschaft und Demenzbetreuung statt.
  • Dabei wird Protokoll geführt und Fallbesprechungen beschrieben. Dies muss auch von den nicht anwesenden Mitarbeitern gelesen und abgezeichnet werden.
  • Systematische und regelmäßige Fortbildung aller Mitarbeiter
  • Beschwerdemanagement
  • Systematische Einarbeitung neuer Mitarbeiter nach unserem Einarbeitungskonzept
  • Digitalisierung der Pflegedokumentation, so dass jeder Mitarbeiter Dokumentationen digital direkt beim Patienten vor Ort vermerken kann (Dokumentation Pflegebericht)
  • Nach der Tour des MA wird im Rahmen der Bürozeiten eine persönliche Tourenabnahme stattfinden. Hier besteht die Möglichkeit Probleme, Schwierigkeiten bei Patienten, sowie technische Probleme zu besprechen.
  • Zu allen anderen Zeiten gibt es die Möglichkeit für MA einen Kurzbericht zu führen und bei dringenden Fragen den Bereitschaftsdienst zu informieren.
  • Es ist ein digitales Übergabebuch vorhanden in dem alle Nachrichten für den nachfolgenden Dienst aufgeführt sind.
  • Außerdem haben die Mitarbeiter ein eigenes Fach für persönliche Nachrichten.
  • Die Pflegedienstleitung oder ihre Stellvertretung macht regelmäßige Pflegevisiten mit Ergebnisprüfung.
  • Die erforderlichen Fortbildungen werden in einem Fortbildungsplan für das laufende Jahr festgelegt, in dem alle Mitarbeiter involviert sind.
  • Aktuelle Fachliteratur liegt mit einem Leserverzeichnis im Stützpunkt für alle MA zugänglich bereit.
  • Die Pflegedienstleitung und die stellvertretende Pflegedienstleitung nehmen gesetzliche und von Pflegekassen geforderte Änderungen wahr, aktualisieren die Neuerungen in den Pflegestandards und Arbeitsanleitungen und geben diese Informationen weiter. Die Arbeitsabläufe im Betrieb sind transparent und nachvollziehbar zu halten.
  • Es ist ein Qualitätssicherungshandbuch erstellt, das ständig überarbeitet, ergänzt und aktualisiert wird.
  • Es liegen Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen und Pflegestandards vor, die von den Mitarbeitern angewandt werden.
  • Die Rufbereitschaft ist am Wochenende, Feiertag und täglich von 16.30 Uhr bis 8 Uhr morgens durch eingearbeitete MA gesichert. Die Pflegedienstleitung und die stellvertretende Pflegedienstleitung übernehmen nach Plan die Rufbereitschaft und sind für MA der Rufbereitschaft nach Plan immer erreichbar.
  • Die Pflegedienstleitung erteilt Aufträge an die stellvertretende Pflegedienstleitung, oder übernimmt diese bei Bedarf selbst:
    • Qualitätszirkel
    • Projektaufträge
    • Interne Schulungen
    • Auswertungen
    • Überarbeitungen

Externe Qualitätssicherung

  • Die Pflegedienstleitung nimmt 2x jährlich an den Treffen des Dachverbandes teil.
  • Mehrmals jährlich finden Treffen der Sozialwerke in der Region statt. Diese werden von der Pflegedienstleitung besucht.
  • Jährliche MDK Prüfung
  • Teilnahme an überregionalen Tagungen.
  • Teilnahme an externen Fortbildungen nach Angeboten von externen Kooperationspartnern und anderen Organisationen.
  • 4 x jährlich Teilnahme der Pflegedienstleitung am Runden Tisch Hospiz- und Palliativarbeit Wolfenbüttel
  • Leistungsangebot und Kooperationspartner
    Wir bieten unseren Kunden folgende behandlungs- und grundpflegerischen Leistungen an:
    • Leistungen der häuslichen Pflegehilfe nach § 36 SGB XI
    • Verhinderungspflege nach § 39 SGB XI
    • Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI
    • Häusliche Krankenpflege gemäß § 37 Abs. 1 und 1a SGB V
    • Häusliche Krankenpflege gemäß § 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V
    • Haushaltshilfe gemäß §§ 38 Abs. 1 SGB V

    Unsere Patienten sollen so lange wie möglich in ihren eigenen 4 Wänden leben und am öffentlichen Leben teilnehmen können. Daher bieten wir unseren Kunden neben den behandlungs- und grundpflegerischen Tätigkeiten folgende Leistungen an:

    • Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach § 45 SGB XI
    • Demenzbetreuung in häuslicher Umgebung
    • Haushaltswirtschaftliche Versorgung
    • Soziale und gesundheitliche Beratung in Fragen des Alters und Krankheiten zur Pflegeversicherung, Verhinderungspflege und deren Finanzierung.

    Wir legen Wert auf Kooperation mit anderen Berufszweigen und Institutionen zum Wohl unserer Patienten.

    Diese sind zum Beispiel:

    Landhausküche: Essen auf Rädern
    Johanniter: Hausnotruf, Pflegenotruf
    Sanitätshäuser: Beschaffung von Pflegehilfsmittel
    Apotheken: Medikamentenversorgung
    Hausärzten: Verordnung häuslicher Krankenpflege
    Hospizverein: Begleitung Sterbender

    Personelle Ausstattung unseres Pflegedienstes
    Unsere Pflege wird unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft (PDL) durchgeführt. Unsere PDL erfüllt die gesetzlichen und vertraglichen Voraussetzungen zur Leitung eines ambulanten Pflegedienstes. Ihre Vertretung wird von einer Pflegefachkraft übernommen, die ebenso die gesetzlichen und vertraglichen Voraussetzungen erfüllt.
    Das Team unseres Pflegedienstes setzen sich überwiegend aus Pflegefachkräften und Pflegekräften zusammen. Um ein hohes Pflegeniveau zu gewährleisten wird jeder Mitarbeiter nachweislich eingearbeitet. Zudem finden regelmäßig Fort -und Weiterbildungsveranstaltungen statt, sodass unsere Mitarbeiter über einen aktuellen Wissensstand in Sachen Pflege und Qualitätssicherung verfügen.

    Übersicht Mitarbeiterzusammensetzung:

    • Gesundheits- und Krankenpfleger
    • Altenpfleger
    • Pflegekräfte
    • Hauswirtschaftskräfte

    Die Aufgabenbereiche unserer Mitarbeiter werden in Stellenbeschreibungen geregelt.

    Betriebliches Gesundheitsmanagement
    • MA werden entsprechend ihrer Ausbildung/Weiterbildung eingesetzt, unter Berücksichtigung der körperlichen und psychischen Voraussetzungen.
    • Probleme der MA, die den Ablauf der Pflege/Arbeit betreffen, werden offen besprochen und es werden Lösungen durch die Geschäftsführung, sowie Pflegedienstleitung und stellvertretender Pflegedienstleitung gesucht.
    • Zur Unterstützung werden externe Kooperationspartner wie die BGW (Berufsgenossenschaft), die Krankenkasse des MA, die Rentenkasse, der Betriebsarzt involviert. Je nach Wunsch des MA.
    • Um MA zu unterstützen werden, wenn möglich, flexible Arbeitszeitmodelle angeboten.
    • Weiterhin ist geplant, zur Unterstützung der Gesunderhaltung, MA im gesetzlichen Rahmen, bei der sportlichen Fitness/ Unterstützung der Rückengesundheit finanziell zu unterstützen (Besuch Fitnessstudio).
    • Auch ist geplant, über die BGW (Berufsgenossenschaft) 1 – 2x jährlich Fortbildungen zur Erhaltung der Rückengesundheit im Beruf durchzuführen.

    Pflegeleit­bild

    Der Mensch, mit all seinen Bedürfnissen, Wünschen und Lebenserfahrungen, steht im Mittelpunkt. Wir begegnen ihm auf Augenhöhe und mit Respekt.

    Als Einrichtung, die dem Sozialwerk e.V. angehört, handeln unsere MitarbeiterInnen im Sinne christlicher Nächstenliebe und unterstützen unabhängig von jeder Konfession.

    Um unseren PatientInnen die Möglichkeit zu geben, in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung zu bleiben, sehen wir unsere Aufgabe darin, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu erhalten, zu fördern und zu unterstützen.

    Wir legen sehr viel Wert auf eine umfangreiche und informative Beratung, sowie eine Betreuung angepasst an die jeweilige Situation unserer PatientInnen.

    Die Selbstverständlichkeit der Wahrung ihrer Privatsphäre ist uns ein wichtiges Anliegen, da unsere MitarbeiterInnen bei ihnen zu Gast sind.

    Wir orientieren uns konsequent an den individuellen Bedürfnissen unserer PatientenInnen und stimmen die SIS Maßnahmenplanung durch die Umsetzung des Pflegeprozesses darauf ab.

    Eine vertrauensbildende Zusammenarbeit mit pflegenden Angehörigen ist unser Bestreben und wir stehen ihnen in schwierigen Situationen zur Seite.

    Für uns ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen an der Pflege beteiligten Berufsgruppen wichtig, um eine optimale Versorgung unserer PatientenInnen zu gewährleisten.

    Das mit den MitarbeiterInnen praktizierte, beratend/kooperative Führungskonzept, mit flachen Hierarchien, garantiert eine teamorientierte Zusammenarbeit, geprägt von gegenseitigem Respekt und Offenheit. Die Unterstützung unserer MitarbeiterInnen in verschiedenen Lebenslagen ist uns wichtig. Dies unterstützen wir durch verschiedene Arbeitszeitmodelle und ein betriebliches Gesundheitsmanagement.

    Die Förderung unserer MitarbeiterInnen ist uns ein Anliegen, um so soziale und fachliche Kompetenzen zu erweitern und zu stärken.
    Aktuelle Erkenntnisse aus der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung werden durch externe, sowie interne Fort- und Weiterbildung vermittelt und finden sich durch den Pflegeprozess in der Pflege wieder.

    Die praktische Umsetzung unseres Pflegeleitbildes ist uns eine Herzensangelegenheit und ein wichtiger Bestandteil bei der qualifizierten Versorgung unserer PatientenInnen.

    Go Social with us!

    Jenny Kuhlmann

    PDL

    Ann-Kristin Korf

    Stellvertretende PDL

    Leistungs­angebot

    Wir bieten alle Leistungen der Kranken – und Pflegeversicherung, durch eine individuelle Beratung auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Dazu gehören im Einzelnen:

    • Verabreichen und Richten von Medikamenten
    • Anlegen von Wund-/Kompressionsverbänden
    • Dekubitusbehandlung
    • Kompressionstrümpfe an und ausziehen
    • Durchführung von Injektionen
    • Stomabehandlung
    • Einläufe/Klistiere
    • Portversorgung
    • Grundpflege
    • Lagerung
    • Hilfe bei Nahrungsaufnahme
    • Transfer
    • Inkontinenzversorgung
    • hauswirtschaftliche Versorgung
    • Beratungseinsätze 37.3. (Pflegegeld)

    Unsere Partner

    Hier finden Sie unsere Partner, die wir Ihnen gern weiterempfehlen und für Sie bei Bedarf auch einen Kontakt herstellen:

    • Landhausküche (Essen auf Rädern)
    • Die Johanniter (Hausnotruf)
    • Stadtapotheke Wolfsburg
    • Sanitätshaus Hoffmeister
    • Gartenstadtapotheke, Braunschweig
    Unsere Partner

    Stellen­angebote

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    Wir suchen Fachkräfte/Pflegekräfte/Hauswirtschafterin und Betreuungskräfte. Wir bieten Ihnen individuelle Arbeitszeiten, Bezahlung nach AVR, ein gutes Arbeitsklima, herzliche Kollegen, gemeinsame Sportangebote und vieles mehr.

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    Kontaktieren Sie uns einfach über Telefon, Mail oder per Post.

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    Schreiben Sie uns oder rufen Sie einfach an. Wir freuen uns über Fragen, Anregungen, Feedback und über Menschen die Lust haben auf unterschiedlichste Art und Weise ein Teil unseres Sozialwerks zu werden.

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